Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Willkommen in Heiligenhafen

Willkommen in Heiligenhafen

Willkommen in Heiligenhafen

Willkommen in Heiligenhafen

Willkommen in Heiligenhafen

Digitales Zeitungsarchiv der Heiligenhafener Post von 1884 – 1940

Wie Bürgermeister Kuno Brandt mitteilte, steht das einzigartige Zeitungsarchiv der Stadt Heiligenhafen mit den noch vorhandenen Jahrgängen der „Heiligenhafener Post“ von 1884 – 1940 ab sofort digital zur Verfügung und kann auf der Homepage der Stadt jederzeit eingesehen werden. Mit dem Programm „NEUSTART KULTUR“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sollten Auswirkungen der Corona-Pandemie im Kulturbereich gemildert werden. Der Programmteil „Förderung alternativer auch digitaler Angebote“ öffentlicher Archive ermöglichte es daher der Stadt Heiligenhafen, sich digital weiterzuentwickeln und ein nachhaltiges Angebot flächendeckend zu etablieren. Die Stadt hat mit der Förderung aus diesem Programm ihr einzigartiges Zeitungsarchiv der Allgemeinheit digital als historisches Nachschlagewerk aufbereiten lassen und stellt dieses unter www.heiligenhafen.de/heiligenhafen/zeitungsarchiv/ im Internet bereit. Das Projekt wurde über das Förderprogramm „NEUSTART KULTUR“ begleitet vom Deutschen Bibliotheksverband im Rahmen des Programms „Wissenswandel“ mit einem Festbetrag von 13.523,50 € entsprechend ca. 90 % der förderfähigen Gesamtkosten von 15.100,00 € bei einem städtischen Eigenanteil von ca. 1.600,00 € gefördert.

Mit einer Volltextdigitalisierung (OCR) mit ABBYY-Fraktur (Altdeutsche Schrift) wurde eine Durchsuchbarkeit der Zeitungsbestände erreicht. Damit steht das Archiv barrierefrei und jederzeit vor Recherchen zur Verfügung. Es handelt sich insgesamt um 41 Bände mit 17.932 Seiten im Format DIN A3, die mit einem professionellen Buchscanner (Bookeye 5) durch die Firma Arcscan GmbH Ahrensburg digitalisiert wird und nun für mindestens 12 Monate gehostet werden. Anschließend verbleiben die Zeitungsbände sowohl analog wie auch digital im städtischen Archiv. „Ein einmaliges Schätzchen ist damit dauerhaft für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gesichert“, so ein sichtlich stolzer Bürgermeister Kuno Brandt gegenüber unserem Blatt.